Gehirnfreundliche Stoffe

Die Übertragung von Botschaften zwischen den Neuronen im Gehirn geschieht durch die Freisetzung von Neurotransmittern.

Dies sind biochemische Botenstoffe, die durch einen elektrischen Impuls freigesetzt und übertragen werden und so die Kommunikation der Nervenzellen untereinander ermöglichen. Man kann die (elektrische) Aktivität des Gehirns mit Hilfe eines Electroencephalogramms (EEG) messen. Die Unterschiede zwischen der Gehirnaktivität einer jungen und einer alten Person können beträchtlich sein. Die tägliche Versorgung mit Nährstoffen hilft dabei, die kognitiven Fähigkeiten lange zu erhalten.

Obwohl das Gehirn nur 2% der Körpermasse ausmacht, verbraucht es etwa ein Viertel der Brennstoffe, die wir dem Körper zuführen. Um einwandfrei arbeiten zu können, benötigt unser Gehirn die ständige Zufuhr von energieliefernden Brennstoffen, vor allem Glucose (in der richtigen Menge, nicht zuviel und nicht zuwenig).
Glucose ist die Hauptenergiequelle für das Gehirn und die Muskeln. Hauptenergielieferanten sind  ohlenhydrate, die aus der Nahrung aufgenommen werden. Der menschliche Organismus verbraucht 24 Stunden am Tag Energie, sei es für die Atmung, den Herzschlag oder die Verdauung.
Ein Teil der im Blut befindlichen Glucose wird in sämtliche Körperzellen transportiert, wo diese in Energie umgewandelt wird.
Nicht benötigte Glucose wird in der Leber und den Muskelzellen als Glykogen gespeichert. Sind die Speicher gefüllt, wird überschüssige Glucose in Fett umgewandelt und in den Fettdepots im Körper gespeichert.

Einfachzucker (z.B. Fruktose, Traubenzucker) werden sehr schnell resorbiert und lassen den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen. Mehrfachzucker (z.B. aus Gemüse) werden langsamer aufgespalten und starke  lutzuckerschwankungen bleiben aus.
Lebenswichtig ist natürlich auch die ungehinderte Versorgung mit Blut und Sauerstoff. Das Gehirn verbraucht mehr als 20% des Sauerstoffs im Blut. Ist ausreichend Eisen im Blut vorhanden, wird der gesamte Organismus optimal mit Sauerstoff versorgt.

TIPP: Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme.
Eine schlechte Hirndurchblutung verursacht den langsamen, stetigen Verlust der Gehirnfunktionen. Die Folgen sind Gedächtnisverlust, Verwirrung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Depression, Nervosität und Reizbarkeit.

Zu den gehirnfreundlichen Nahrungsergänzungsmitteln gehören Antioxidantien (Vitamin C, E, Beta-Carotin, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure) und auch Pflanzenextrakte. Hier ist an erster Stelle Ginkgo biloba zu nennen, hauptsächlich wegen seiner nachgewiesenen durchblutungsfördernden Wirkung. Auch Ginsengund Curcuma-Extrakte stärken und beleben den Organismus und fördern die Gehirnleistung.

EMPFEHLUNG

Unterstützen Sie Ihr Gehirn durch gehirnfreundliche Nahrungsergänzungsmittel

Bei den Vitaminen stehen an erster Stelle die Gruppe der B-Vitamine. Alle Vitamine des B-Complexes sind für die einwandreie Funktion der Nervenzellen, zu denen die Gehirnzellen gehören, unverzichtbar. Auch für bessere Energie, Konzentration und gute Stimmung sind sie wichtig.
Zu den unentbehrlichen Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn gehören an vorderster Stelle auch die Omega-3-Fettsäuren mit den im Fischöl enthaltenen Hauptbestandteilen DHA und EPA.

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Schluss mit dem Vergessen

Haben Sie Schwierigkeiten, bestimmte gespeicherte Erinnerungen aus dem Gedächtnis hervorzuholen? Es muss dabei nicht gleich an Demenz gedacht werden. Ein gewisses Maß an Vergesslichkeit ist von Natur aus Vorgesehen. Es ist ein Schutzmechanismus des Gehirns gegen die ständige Reizüberflutung, mit der wir im Alltag konfrontiert sind. Nehmen die Gedächtnisprobleme aber zu und sind normale Alltagsabläufe plötzlich ein Problem, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Dauer-Stress verändert das Gedächtnis-Zentrum, beeinträchtigt die geistige Flexibilität, die Aufmerksamkeit und
das kurzzeitige Erinnerungsvermögen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das wiederholte Bombardement mit Stresshormonen die Anzahl wichtiger
Andockstellen im sogenannten präfrontalen Kortex verringert. Dieses Zentrum des Kurzzeitgedächtnisses wird
dadurch unempfindlicher für einen anregenden Hirnbotenstoff. Diese Veränderung führt dazu, dass diese Gehirnregion wichtige Funktionen wie das Kurzzeitgedächtnis nur noch eingeschränkt ausführen kann.
Als natürliche Alterserscheinung speichert das Gehirn Informationen langsamer und kann sie weniger schnell abrufen. Nervenzellen gehen verloren und die Durchblutung des Gehirns lässt nach. Gerade bei Senioren kann auch ein Flüssigkeitsmangel die Vergesslichkeit fördern.
Geistige Fitness ist genauso wie körperliche Leistungsfähigkeit eine Frage des Trainings und der optimalen Versorgung des Körpers mit den richtigen Nährstoffen. Wer geistig aktiv bleiben sowie Gedächtnis und Konzentration aufrecht erhalten möchte, sollte das Gehirn nicht nur regelmäßig mit Denkaufgaben „füttern“, sondern auch auf eine optimale Nährstoffzufuhr achten.
Viele Jahre bevor kognitive Defizite wie z.B. häufige Vergesslichkeit auftreten, können Ablagerungen (Beta-Amyloid-Plaques) im Gehirn auftreten. Diese Plaques können die gesunde Gehirnfunktion beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, den Beta-Amyloid-Spiegel im Blut so früh wie möglich niedrig zu halten, um eine gesunde Gehirnalterung zu erreichen. Dieser Effekt konnte in Studien mit dem patentierten Curcuma-Extrakt Longvida® (Dr. Böhm® Gedächtnis aktiv) nachgewiesen werden.

Wir beraten Sie sehr gerne ausführlich!

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