Freizeitsport erlebt einen enormen Aufschwung und gehört zu unserer Gesellschaft.
Für jede Altersgruppe finden sich trendige und gut geeignete Freizeitaktivitäten. Ob allein oder in der Gruppe dominieren Nordic Walken, Wandern, Schwimmen, Rad fahren und Mountainbiken seit Jahren das Freizeitsportgeschehen. Das gleicht psychischen Stress aus und entspannt die Sport ist ein Muskulatur.
Am deutlichsten profitieren Herz und Kreislauf von sportlicher Betätigung.
Sport wirkt auf Körper und Psyche
Die Verbesserung der Lebensqualität und damit auch der Gesundheit ist bei vielen die treibende Motivation um regelmäßig Bewegung zu machen. Training für Herz und Kreislauf (Cardiotraining), Gewichtsreduktion, Verbesserung der Muskelfunktionen, Bodystyling, Regeneration, Ausgleich und auch
Schmerzreduktion sind die positiven Auswirkungen von Sport.
Ein regelmäßiges Training bewirkt eine Umstellung des Stoffwechsels, der nicht nur das Leben verlängert, sondern auch das momentane Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit steigert. Das sympathische Nervensystem, das Herz und Blutgefäße steuert, entspannt sich, wodurch der Blutdruck absinkt. Gutes
HDL-Cholesterin beginnt zu steigen, gleichzeitig fällt das belastende LDL-Cholesterin ab.
Die Fließeigenschaften des Blutes verändern sich, das infolge weniger zu Verklumpungen neigt und flüssiger wird – die Durchblutung des Herzmuskels wird verbessert. Das Herz eines trainierten Menschen hat übigens deutlich weniger Arbeit zu verrichten. Das Herz
eines Untrainierten schlägt pro Jahr durchschnittlich über 10 Millionen Mal häufiger!
Bewegung wirkt vielseitiger als jedes Medikament. Durch gezielte Bewegung kann das gesamte Wohlbefinden verbessert werden. Sie erhöht die Leistungs- und Erholungsfähigkeit des Körpers und verzögert Alterungsprozesse.
WICHTIG: Am Anfang eines “Lebens mit Sport” steht der Besuch beim Arzt. Es werden Gewicht, Größe, Bauchumfang und Körperfettgehalt bestimmt. Die individuelle Leistungsfähigkeit wird ermittelt (Ergometrie), was eine adäquate Trainingsdosierung möglich macht.
Sport ist ein Muskulatur Schmerzkiller
Glückshormone werden vor allem in Hirnregionen ausgeschüttet, die Emotionen und Schmerz steuern. Offenbar beeinflussen sie vorbeugend die Schmerzverarbeitung positiv, die Kopfschmerzhäufigkeit lässt nach. Außerdem stabilisiert Sport das vegetative Nervensystem, das, wenn wir gestresst sind, überaktiv ist und das Kopfschmerzrisiko erhöhen kann. Regelmäßiger Kraft- und auch Ausdauersport wie walken, laufen… bei moderater Belastung ist zu empfehlen.
“Moderat’ lässt sich über den Puls kontrollieren: bei untrainierten Menschen im mittleren Alter sollte der Trainingspuls zu Beginn zwischen 100 – 120 Schlägen pro Minute liegen.
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