Betaisodona Lösung standardisiert 5000 ml Großpackung

Inhaltsstoffe

10 g Wirkstoff Povidon-Iod-Komplex 11 % Wirkstoff Iod, verfügbares H Glycerol H Nonoxinol-9 H Natrium monohydrogenphosphat H Citronensäure, wasserfreie H Natriumhydroxid H Kaliumiodid H Wasser, gereinigtes

Betaisodona Lösung standardisiert 5000 ml Großpackung

Betaisodona ist gegen viele Erregerarten wirksam, darunter Bakterien, Pilze und Viren. Eine zuverlässige Desinfektion verhindert weitgehend Infektionen und begünstigt eine rasche, problemlose Heilung. Betaisodona ist wasserlöslich und gut abwaschbar.
PZN: 0721461
Arzneimittel
Hersteller: HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
Darreichungsform: Lösung
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
15 ml
€ 3,35
100 ml
€ 7,75
500 ml
€ 20,80
1000 ml
€ 32,40
5000 ml
€ 124,90
Menge
1
€ 3,35
17,67€ / 100ml
inkl. Mwst. zzgl. Versandkosten
verfügbar
Arzneimittel: Für diesen Artikel ist nur Abholung und Bezahlung vor Ort in der Apotheke möglich.
Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Povidon-Iod-Komplex
Nicht anwenden bei
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) (bei Langzeitgabe), chronische Hauterkrankung mit Blasen unter der Arm- und Beinhaut (Dermatitis herpetiformis Duhring), vor und nach Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.
Dosierung
Händedesinfektion: 2mal 3-5 ml unverdünnt. Andere Indikationen: 1:2 bis 1:1000 verdünnt. Strenge Nutzen/Risiko-Abwägung in den ersten 6 Lebensmonaten. Siehe Austria-Codex - Fachinformation.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Enzymatische Wundsalben werden unwirksam; nicht mit quecksilberhaltigen Präparaten anwenden. Taurolidin, Breitband-Antiseptikum auf Schleimhäuten meiden (Octenidin).
Anwendungsgebiet
Haut- und Schleimhautdesinfektion, antiseptische Wundbehandlung, Verbrennungen, Händedesinfektion, Eingriffe am Auge, Prophylaxe der Ophthalmia neonatorum.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Indikationsstellung. Nicht zur Langzeitgabe. Schilddrüsenfunktion bei Mutter und Säugling kontrollieren. Kontakt des Säuglings mit der behandelten Körperstelle vermeiden.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose; bei grossflächiger Anwendung Nierenschäden möglich.
Art der Anwendung
Unverdünnt oder verdünnt lokal anwenden. Nicht in heisses Wasser giessen.
Warnungen
Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsenerkrankungen, Neugebo- renen, Säuglingen unter 6 Monaten. Bei Radiojodtherapie Verfälschung der Jodwerte über 2-6 Wochen. Aus Textilien mit warmem Wasser und Seife, Ammoniak oder Fixiersalz entfernbar.