Erkältung und Immunsystem
Nase

Fentrinol Nasentropfen

Inhaltsstoffe

1 mg Wirkstoff Amidefrin mesilat Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat Hilfsstoff Natrium monohydrogenphosphat Hilfsstoff Sorbit Hilfsstoff Wasser, gereinigtes Hilfsstoff N-Cetylpyridiniumchlorid

Fentrinol Nasentropfen

Fentrinol Nasentropfen werden bei akutem, chronischem und allergisch bedingtem Schnupfen eingesetzt. Sie bewirken eine Abschwellung der Nasenschleimhaut und eine Verminderung der Sekretion.
PZN: 0021657
Arzneimittel
Kategorien: Erkältung und Immunsystem, Nase
Hersteller: FRESENIUS KABI AUSTRIA GMBH
Darreichungsform: Tropfen
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
€ 4,05
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Größe 12 ml
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Amidefrin mesilat
Nicht anwenden bei
Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Rhinitis atrophicans, nach transnasalen/transoralen chirurgischen Eingriffen mit Freilegung der harten (äußeren) Hirnhaut (dura mater)r.
Dosierung
Erwachsene 4-6mal tgl. 3-5 Tropfen, Kinder über 3 Jahre 2-6mal tgl. 2-3 Tropfen. Für Kinder unter 3 Jahren nicht empfohlen. Max. 7-10 Tage anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) Gegenanzeige (14 Tage Abstand). Gleichzeitige Anwendung anderer nasal applizierbarer Pharmaka vermeiden.
Anwendungsgebiet
Rhinitis acuta, chronica, vasomotorica, allergica.
Einnahme während der Schwangerschaft
Strenge Nutzen/Risiko-Abwägung.
Nebenwirkungen
Vegetativum (Teil des Nervensystems, das vom Körper unwillkürlich gesteuert wird: Organe etc), Herzrhythmusstörungen, Tremor. Bei missbräuchlicher Langzeitanwendung Toleranz, Schäden der Nasenschleimhaut.
Warnungen
Vorsicht bei koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Aneurysmen, Diabetes, Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom)), gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Hyperthyreose).